Hieronymus Schatz: Lehrer von Caspar Jele

In der Forschung ist Hieronymus Schatz (1793–1865) bekannt als der erste Lehrer des Tiroler Malers Caspar Jele (1814–1893). Jedoch stammt Schatz nicht aus Jeles Heimatgemeinde, wie in der Forschung bis dato vorschnell angenommen.

I

In einer Lebensbeschreibung Caspar Jeles – „die gewiss vielschichtigste Künstlergestalt im Tiroler Oberland“[1] –, verfasst 1884 anlässlich der Feierlichkeiten zur Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone an den Maler, ist zu lesen:

„Als sich allmählich unter den Landleuten die Ansicht verbreitete, dass der Knabe künstlerische Begabung besitze, wurde er, da er zur Feldarbeit zu schwach schien, im Alter von zwölf Jahren einem sog. Bauernmaler, H i e r o n y m u s  S c h a t z, der Votivbilder, Stationen und Fahnenbilder verfertigte, als Lehrling zugetheilt.“[2]

Die Verleihung erfolgte aufgrund der „vieljährigen, erspriesslichen, lehramtlichen und künstlerischen Thätigkeit“ Jeles, wie es in der kaiserlichen Entschließung heißt; neben seiner Tätigkeit als Maler unterrichtete er über viele Jahre an der k. k. Oberrealschule in Innsbruck. Vorgenommen wurde die Verleihung durch Hermann Sander (1840–1919), Direktor der Oberrealschule, der zugleich einen Bericht über die Verleihung verfasste, in welchem sich auch die vorhin zitierte Lebensbeschreibung findet.[3]

In einem Nachruf auf Jele, dem „Nestor der tirolischen Künstler“, der im Boten für Tirol und Vorarlberg abgedruckt wurde, ist zu lesen:[4]

„Da der Knabe noch dazu von schwächlichem Körperbau war, zur Feldarbeit deswegen kaum taugte, sehen wir auf einmal unseren zwölfjährigen Kaspar [sic] beim wackeren Meister Hieronymus Schatz, einem sogenannten Bauernmaler, als – Lehrbuben. Fünf Jahre dauerte sein Aufenthalt bei dem schlichten Dorfkünstler.“[5]

Der Verfasser des Nachrufs – ein anonymer „Verehrer des Künstlers und Menschen“ – kannte offensichtlich den Bericht Sanders.[6]

II

Als Geburtsort Jeles wird in der Regel Ried im Oberinntal angegeben.[7] Genauer gesagt, Jele wurde in Freitzberg geboren, ein Weiler auf dem Gemeindegebiet von Ried, der – so die damals übliche Art, Entfernungen anzugeben – eine Fußstunde „über Ried auf dem Gebirge“ liege, wie Sanders schreibt.[8]

Während Jele eine Fußstunde außerhalb von Ried aufgewachsen war, erfolgte die Entdeckung seines Malertalentes im Dorf Ried, nämlich durch den Baudirektionsadjunkten Josef Duile (1776–1863), wie es gleichlautend in der Lebensbeschreibung Sanders und im anonymen Nachruf heißt.[9]

Zwar sei bereits den „einfachen Bauern seines Thales“ die „künstlerische Begabung“ des jungen Caspars aufgefallen, schreibt der anonyme Verehrer im Boten für Tirol und Vorarlberg, doch die für seinen weiteren Lebensweg ausschlaggebende Entdeckung wird in die Richterstube nach Ried verlegt: Duile habe dort die Kopie eines spätbarocken Gemäldes von Joseph Schöpf (1745–1822) gesehen, „die ihn nicht wenig in Verwunderung setzte, als er vernahm, dass sie von einem Bauernjungen herrühre“. Auf Vermittlung des Baudirektionsadjunkten nahm schließlich der Nazarener Gebhard Flatz (1800–1881) den Bauernbuben Jele 1831 in seine Zeichenschule in Innsbruck auf.[10]

Welches Bild von Jele lassen die biographischen Skizzen, wie sie von Sander und dem Anonymus überliefert wurden, entstehen? Der spätere Nestor der Tiroler Kunst wuchs in Ried im Oberinntal auf. Dort bemerkten die Bauern sein künstlerisches Talent und er wurde, da für die Feldarbeit ungeeignet, zum Dorfmaler in die Lehre geschickt. Schließlich beginnt mit seiner Institutionalisierung als Schüler einer Zeichenschule seiner Karriere – bezeichnenderweise nachdem in einer anderen Institution, dem Gericht, ein staatlicher Beamter sich über die Kopie eines Schöpf’schen Bildes verwunderte. – Oder wie es bei Gert Ammann zusammenfassend heißt:

„In Ried im Oberinntal am 5. Jänner 1814 geboren, absolvierte er von 1826 bis 1831 seine Lehre beim Maler Hieronymus Schatz in Ried i. O. und fand auf Empfehlung von Baudirektionsadjunkt Gebhard [sic] Duile Aufnahme in die Zeichenschule von Gebhard Flatz in Innsbruck.“[11]

III

Begibt man sich auf die Suche, wo im Tiroler Oberland noch Spuren von einem Maler namens Hieronymus Schatz zu finden sind, wird man – soweit mir bekannt – einzig in der Pfarrkirche von Jerzens fündig. Auf der fünften Tafel des Kreuzweges im Inneren der Kirche findet sich die Signatur „Hieronimus Schatz pinxit“.[12]

Ein mittlerweile verstorbener Bekannter aus Jerzens hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Seine Frage war, ob es sich bei diesem Hieronymus Schatz um jenen Lehrer von Caspar Jele handeln könnte. Meine Antwort – die folgenden, nun ergänzten Zeilen – war erstmals eingebunden in seinen im Privatdruck erschienenen Lebenserinnerungen zu lesen.

IV

Den Lehrjahren Caspar Jeles bei Flatz in Innsbruck und später bei weiteren Künstlern an der Akademie der bildenden Künste in Wien folgte eine Karriere als bedeutender Vertreter der nazarenischen Malerei in Tirol. Spuren seiner Kunst finden sich unter anderem in den Kirchen des Tiroler Oberlandes:

„Eine Wanderung durch das so genannte ‚Oberland‘ würde uns Jele’sche Bilder in den Kirchen zu Kematen, Flaurling, Oberhofen, Silz, Neufinstermünz, Graun, Nassereit und Holzgau zeigen […]“[13]

Sander vergaß, auf diesem Streifzug die Jerzner Pfarrkirche zu besuchen, wo sich drei Gemälde von Jele finden. Das im Jahr 1858 vollendete Hochaltarblatt zeigt den Kirchenpatron Gotthard, der Madonna mit Kind die Jerzner Pfarrgemeinde empfehlend, die, versinnbildlicht durch das Kirchengebäude, von einem knieenden Engel dargebracht wird. Daneben tragen die beiden Seitenaltarblätter die Signatur Jeles. Auf der Evangelienseite, datiert auf das Jahr 1865, ist Antonius von Padua das Jesukind anbetend zu sehen, und auf der Epistelseite, fertiggestellt 1866, Johannes von Nepomuk mit Märtyrerpalme auf Wolken schwebend.[14]

Auf welchen Wegen und über welche Verbindungen kam Jele zu dem Auftrag, diese drei Bilder für die Pfarrkirche in Jerzens anzufertigen? Den Weg von seinem Heimatort im Oberinntal über den Gachen Blick ins Pitztal nach Jerzens kannte Jele bereits aus Jugendtagen und die Verbindung bestand zu Hieronymus Schatz. Denn ein Maler dieses Namens findet sich zwar nicht in den Matriken von Ried, dafür in jenen von Zaunhof und Jerzens.

V

Hieronymus Schatz wurde am 31. August 1793 in Enzenstall geboren. Sein Geburtsort liegt zwischen Zaunhof und Hairlach auf dem Gemeindegebiet von St. Leonhard im Pitztal. Die Malerei dürfte er bei seinem Vater Joseph erlernt haben, der im Taufbuch als „Mahler in Enzenstahl“ ausgewiesen wird – und der aus einer eingesessenen Müllerfamilie stammt.[15]

Um 1700 wird Jacob Schatz – stammend aus Waldele bei Roppen im Inntal – als Inhaber der Lohnmühle in der Pfurrmühl genannt, welche unterhalb von Enzenstall an der Pitze gelegen war. Bei dessen Enkel Anton Schatz (1726–1798) – „Millermeister allda“ – handelt es sich um den Vater des vorhin genannten Malers Joseph Schatz (1760–1820). Dieser war jedoch nicht als Müller tätig, denn als „Miller von hier“ wird sein älterer Bruder Johann Schatz (geb. 1758) genannt.[16]

Von Joseph Schatz sind bis dato keine Werke bekannt, und eine namentliche Unterfertigung dürfte auch schwerlich zu finden sein, denn die Kirchenmatriken weisen ihn als schreibunkundigen Maler aus.

Bei seiner Heirat im Jahr 1787 mit Maria Weberin (um 1764–1829) wird sein Vater Anton als einer der Beistände genannt. Auch dieser war schreibunkundig; anstelle der Unterschrift bezeugte er die Heirat mit einem Handzeichen. Dasselbe Zeichen – in der Form eines Γ mit einem Punkt in der gedachten Diagonale zwischen beiden Strichenden – wie sein Vater hatte Joseph ein Jahr zuvor bei der Heirat des Bruders Johann verwendet, um die Eheschließung zu beglaubigen.[17]

Diese Handzeichen anstelle einer Unterschrift finden sich in den Pitztaler Matriken noch häufig am Ende des 18. Jahrhunderts. Vordergründig brachte die zunehmende Alphabetisierung infolge der Schulpflicht – eingeführt 1774 – die Ablösung der Handzeichen durch eigenhändige Unterschriften mit sich. Hintergründig verweist ihr Verschwinden auf eine Umwälzung im medialen Weltbezug der Menschen durch die breitenwirksame Pflicht, Schreiben und Lesen zu lernen: Dem gesprochenen Wort, der Musik und den Bildern gesellte sich die Schrift als Aufschreibesystem im Alltag der Menschen hinzu.

Nun war es möglich, seine Person durch die Schrift – und nicht mehr durch ein Symbol – zu bezeugen. Während das Symbol zwischen Vater und Sohn austauschbar war, steht die Unterschrift für das Individuum allein. Jemand anderer mag einen gleichlautenden Namen führen, dieselbe Handschrift führt er nicht. So beglaubigte Hieronymus Schatz – in derselben Schreibweise wie auf der fünften Kreuzwegstation: „Hieronimus Schatz“ – per eigenhändiger Unterschrift nicht nur den von ihm gemalten Kreuzweg, sondern auch die Heirat seines Sohnes Quirinus im Jahr 1860. Zu dieser Zeit war das Hochaltarblatt für die Pfarrkirche Jerzens seit zwei Jahren vollendet.[18]

VI

Als Caspar Jele zwölfjährig im Jahr 1826 als Lehrling zu Schatz kommt, ist dieser nicht mehr in Enzenstall ansässig, sondern weiter talauswärts im Weiler Wiesle in der Gemeinde Jerzens. Er hatte zwei Jahre zuvor Genofeva Reinstadler (1802–1852) aus einer Jerzner Familie geheiratet.[19]

Aus dieser Zeit dürfte das einzige weitere Bild, das einem Hieronymus Schatz zugeschrieben wird, stammen. Im Wiener Auktionshaus im Kinsky kam 2006 eine beidseitig bemalte, auf das Jahr 1827 datierte Leinwand zur Versteigerung. Das Gemälde zeigt recto das Martyrium des Hl. Stephanus; verso eine sacra conversazione aus Madonna mit Kind sowie dem Hl. Sebastian und Johannes dem Täufer.

Eine ähnliche Konstellation – in Bezug auf die Darstellung verso – findet sich am Altar der Evangelienseite in der Jerzner Pfarrkirche wieder. Im Auszug ist ein plastisches Herz Mariae zu sehen; links neben dem Altarblatt eine Statue des Hl. Sebastian und rechts eine Johannes des Täufers, beide aus der Zeit um 1760 und der Werkstatt des Imster Bildhauers Josef Georg Wittwers (1719–1785) stammend.[20]

Zwar wurden die beiden Seitenaltäre erst in den 1860er Jahren neu aufgeführt,[21] jedoch könnte im Arrangement des linken sich das Echo eines älteren erhalten haben, welches Sebastian, den Täufer und die Madonna mit Kind zeigte. Cum grano salis gefragt: Das motivische Vorbild für das Gemälde verso von 1827? Vielleicht – spekulieren lässt sich trefflich – erinnerte sich Jele zurück an jenes Jahr, als er mit seinem Lehrer Schatz vor den Statuen von Sebastian und dem Täufer in der Jerzner Kirche gestanden war und zwischen den Statuen ein Mariengemälde betrachtet hatte, während er über dreißig Jahre später die Madonna mit Kind für den Hauptaltar malte.

Irgendwann nach dieser hypothetischen Szene mit Schatz und Jele entstand der Jerzner Kreuzweg. Franz Caramelle datiert ihn auf die Zeit um 1830/40. Die Datierung von Ammann auf das Ende des 18. Jahrhunderts lässt sich nicht mit den Lebensdaten des Malers vereinbaren, allerdings darf sie als Beleg dafür gewertet werden, dass die Bildsprache Schatzens ältere, spätbarocke Formen noch bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhundert weiterträgt.[22]

Als Caspar Jele die beiden Gemälde für die Seitenaltäre der Jerzner Pfarrkirche 1865/66 fertigstellt, ist Hieronymus Schatz bereits ein alter Mann am Ende seines Lebens. Das Totenbuch vermerkt seinen Tod an „Altersschwäche“ für den 30. Oktober 1865 in Wiesle.[23] Erneut lässt sich trefflich spekulieren, welche Gedanken Jele in jener Zeit mit sich herumtrug. Zur Zeit seiner Arbeit für die Pfarrkirche verstarb sein Lehrer, dessen Kreuzwegstationen im Innenraum hängen. Geht der Blick von den Altarblättern zu ihnen, so geht der Blick – mag sich Jele vergegenwärtigt haben – von den Meister- zurück zu den ersten Lehrjahren.

VII

Wohin streift der Blick für den heutigen Betrachter? Sein Blick erkennt in dieser besonderen Konstellation zwischen Schatz und Jele die Kontinuität von Barock und Neobarock in der religiösen Kunst. Im Zueinander von Kreuzwegstationen und Altarblättern schimmert hinter den fassbaren frühen Prägungen Jeles – Joseph Schöpf und Gebhard Flatz – das barocke Herkommen und das nazarenische Hingehen der Kunst in jener Zeit durch. Im katholischen Raum verschwand der Barock mit dem 18. Jahrhundert nicht, sondern er lebte in neobarocken Kunstformen des 19. Jahrhunderts nach und wieder auf.[24]

-{ δ }-

[1] Sybille-Karin Moser: Tiroler Bilder und ihre Darstellung in den schönen Künsten: Malerei in Tirol 1830–1900, S. 26.

[2] Programm der k. k. Ober-Realschule zu Innsbruck für das Studienjahr 1883–84, Innsbruck 1884, S. 51f (Sperrdruck i. Orig.).

[3] Programm k. k. Ober-Realschule Innsbruck, S. 51. – Sander hatte u.a. die erste Werkausgabe des Bregenzerwälder Schriftstellers Franz Michael Felder (1839–1869) herausgegeben. Vgl. Sander Hermann, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (Bd. 9), Wien 1988, S. 411–412.

[4] Bote für Tirol und Vorarlberg, 21. December 1893 (79. Jahrgang, Nr. 292), S. 2382.

[5] Bote für Tirol und Vorarlberg, 21. December 1893 (79. Jahrgang, Nr. 292), S. 2382.

[6] Bote für Tirol und Vorarlberg, 21. December 1893 (79. Jahrgang, Nr. 292), S. 2382f.

[7] Jele Kaspar, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (Bd. 3), Wien 1965, S. 96, hier S. 96.

[8] Programm k. k. Ober-Realschule Innsbruck, S. 51.

[9] Programm k. k. Ober-Realschule Innsbruck, S. 52 bzw. Bote für Tirol und Vorarlberg, 21. December 1893 (79. Jahrgang, Nr. 292), S. 2382. – Duile gilt als „der theoretische Begründer und praktische Bahnbrecher der Wildbachverbauung“. Vgl. Duile Josef, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (Bd. 1), Wien 1957, S. 201–202, hier S. 201.

[10] Programm der k. k. Ober-Realschule Innsbruck, S. 52. Im anonymen Nachruf ist zu lesen: „[Josef Duile] kam zufällig beim Rieder Landrichter ein Bild zu Gesicht, das zu seinem Erstaunen von einem Bauernjungen herrühren sollte. Von da an begann ein anderes Leben für den siebzehnjährigen Caspar. Auf Duiles Verwendung erhielt er im Jahre 1831 in Gebhard Flatz aus Wolfurt einen trefflichen Zeichenlehrer.“ (Vgl. Bote für Tirol und Vorarlberg, 21. December 1893 (79. Jahrgang, Nr. 292), S. 2382.) – Zum Historienmaler, Freskanten und Zeichner Schöpf vgl. Peter Prange: Schöpf Joseph, in: Neue Deutsche Biographie (Bd. 23), Berlin 2007, S. 428–429, zum aus Wolfurt bei Bregenz stammenden Gebhard Flatz vgl. Flatz Gebhard, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (Bd. 1), Wien 1957, S. 327.

[11] Gert Ammann: „…die Gemälde nach Übernahme vorteilhaftig aufzuhängen, der Provenienz nach deutlich zu machen u. für Conservierung zu sorgen…“ Die Legate Josef Tschager, Johann Wieser, Ludwig von Wieser, Leander Rigel, Caspar Jele und Bernhard Höfel – Zur Geschichte der Niederländer-Sammlung, in: Veröffentlichung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 85 (2005), S. 5–36, hier S. 29.

[12] Franz Caramelle u. Karl Waibl: Pfarrkirche Jerzens zum hl. Gotthard, Jerzens 1987, 15f (Abb. ebd.). Gert Ammann: Das Tiroler Oberland. Die Bezirke Imst, Landeck und Reutte. Seine Kunstwerke, historische Lebens- und Siedlungsformen, Salzburg 1978, S. 182.

[13] Programm der k. k. Ober-Realschule, S. 52 (Sperrdruck i. Orig.).

[14] Caramelle/Waibl: Pfarrkirche Jerzens, S. 11ff.

[15] Taufbuch Zaunhof 1791–1884, S. 3.

[16] Jutta Wessely: Beiträge zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte des inneren Pitztals, Innsbruck 1972, S. 718. Traubuch St. Leonhard im Pitztal 1679–1735, S. 10. Traubuch St. Leonhard im Pitztal 1784–1919, S. 5.

[17] Traubuch St. Leonhard im Pitztal 1784–1919, S. 6 bzw. S. 5.

[18] Traubuch Jerzens 1784–1867, S. 51.

[19] Traubuch Jerzens 1784–1867, S. 25.

[20] Caramelle/Waibl: Pfarrkirche Jerzens, S. 12f. Zur Bildhauerfamilie Wittwer vgl. Ammann: Tiroler Oberland, S. 64f.

[21] Caramelle/Waibl: Pfarrkirche Jerzens, S. 12.

[22] Caramelle/Waibl: Pfarrkirche Jerzens, S. 16. Ammann: Tiroler Oberland, S. 182.

[23] Totenbuch Jerzens 1784–1870, S. 137.

[24] Peter Hersche: Muße und Verschwendung. Europäische Gesellschaft und Kultur im Barockzeitalter, Freiburg i.Br./Basel/Wien 2006, S. 1045–1061 (2. Teilband).


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Daniel Johannes Huter (29. April 2024). Hieronymus Schatz: Lehrer von Caspar Jele. Sermones. Abgerufen am 22. Mai 2025 von https://doi.org/10.58079/10s5g